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- 23.06.2014
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- 22
Hallo alle zusammen,
ich bin 25 Jahre alt und leide seit meiner frühen Kindheit unter Hyperhidrose an Händen und Füßen. Als Kind dachte ich, es sei normal, doch mit zunehmendem Alter wurden die immer nassen Füße und ganz besonders die Hände ein Problem. Sobald die Temperaturen nur leicht stiegen oder ich aus verschiedenen Gründen nervös wurde, hörten meine Hände und Füße nicht mehr auf zu schwitzen. Welche Probleme und auch seelische Belastung das mit sich bringt, muss ich euch ja nicht sagen. In den letzten Jahren breitete sich die Hyperhidrose dann immer weiter aus, sodass inzwischen auch die Rückseite der Finger und die gesamten Füßen bis zum Knöchel in besagten Situationen mit Schweißperlen versehen sind.
Vor ca. zwei Jahren entdeckte ich dann diese Seite und bestellte mir das Hidrex PSP 1000. Ich behandelte Hände und Füße gleichzeitig und erzielte tatsächlich nach ca zwei Wochen täglicher Behandlung ein tolles Ergebnis. Insbesondere meine Hände waren an den Innenflächen staubtrocken.
Seit dem ersten Erfolg habe ich ungefähr drei Pausen einlegen müssen und musste natürlich jedes mal wieder mit der Initialtherapie beginnen, nachdem der Schweiß wieder zurück war. Trockenheit erzielte ich zum Glück jedes Mal.
Der Grund weshalb ich diesen Post schreibe, ist die Mail des Support Teams, die auf mögliche Optimierungen der Einstellungen hingewiesen hat.
Grundsätzlich bin ich mit der Iontophorese sehr zufrieden, da ich weiß, dass sie super gegen Schwitzen funktioniert. Allerdings habe ich während der Erhaltungtherapie ständig Rückschläge, sodass ich mehrere Tage hintereinander wieder Initial therapieren muss, um wieder trocken zu werden. Zurzeit therapiere ich (nur) meine Hände (das Schwitzen dort beeinträchtigt mich am meisten) alle zwei Tage 17 Minuten lang mit 40 Volt und einer Pulsbreite von 90. Das scheint mir recht viel und trotzdem fangen einzelne Stellen immer wieder an zu schwitzen, bis ich wieder mehrere Tage Initial therapiere. Bis vor einem Monat habe ich immer mit einer Pulsbreite von 80 und 40 Volt therapiert. Die Voltzahl konnte ich nicht erhöhen, da es schmerzhaft wird. Deshalb hatte ich mich entschieden mit der Pulsbreite höher zu gehen.
Während der Behandlung switche ich oft auf dem Display zwischen der Voltanzeige und der mA-Anzeige. An Tagen, an denen ich weniger bis gar nicht schwitze und dann therapiere, steigt die mA-Anzeige nicht mal über 10, obwohl ich 40 Volt benutze. An heißeren Tagen erreiche ich bei gleicher Voltzahl auch 16-17 mA. Ich weiß nicht inwieweit das Einfluss auf das Ergebnis hat.
Ich würde gerne meine Therapie, insbesondere die Therapiezeit, optimieren, da ich leider nicht 100 prozentig zufrieden bin und doch sehr viel Zeit investieren muss. Dazu kommen regelmäßige Überreizungen der Haut, wie kleine Risse in den Fingerkuppen. Habt ihr einen Tipp, was ich an den Einstellungen bzw. der gesamten Therapie verbessern kann, um einen besseren Erfolg und/oder einen geringeren Zeitaufwand zu erzielen?
Liebe Grüße
eure Lissy
ich bin 25 Jahre alt und leide seit meiner frühen Kindheit unter Hyperhidrose an Händen und Füßen. Als Kind dachte ich, es sei normal, doch mit zunehmendem Alter wurden die immer nassen Füße und ganz besonders die Hände ein Problem. Sobald die Temperaturen nur leicht stiegen oder ich aus verschiedenen Gründen nervös wurde, hörten meine Hände und Füße nicht mehr auf zu schwitzen. Welche Probleme und auch seelische Belastung das mit sich bringt, muss ich euch ja nicht sagen. In den letzten Jahren breitete sich die Hyperhidrose dann immer weiter aus, sodass inzwischen auch die Rückseite der Finger und die gesamten Füßen bis zum Knöchel in besagten Situationen mit Schweißperlen versehen sind.
Vor ca. zwei Jahren entdeckte ich dann diese Seite und bestellte mir das Hidrex PSP 1000. Ich behandelte Hände und Füße gleichzeitig und erzielte tatsächlich nach ca zwei Wochen täglicher Behandlung ein tolles Ergebnis. Insbesondere meine Hände waren an den Innenflächen staubtrocken.
Seit dem ersten Erfolg habe ich ungefähr drei Pausen einlegen müssen und musste natürlich jedes mal wieder mit der Initialtherapie beginnen, nachdem der Schweiß wieder zurück war. Trockenheit erzielte ich zum Glück jedes Mal.
Der Grund weshalb ich diesen Post schreibe, ist die Mail des Support Teams, die auf mögliche Optimierungen der Einstellungen hingewiesen hat.
Grundsätzlich bin ich mit der Iontophorese sehr zufrieden, da ich weiß, dass sie super gegen Schwitzen funktioniert. Allerdings habe ich während der Erhaltungtherapie ständig Rückschläge, sodass ich mehrere Tage hintereinander wieder Initial therapieren muss, um wieder trocken zu werden. Zurzeit therapiere ich (nur) meine Hände (das Schwitzen dort beeinträchtigt mich am meisten) alle zwei Tage 17 Minuten lang mit 40 Volt und einer Pulsbreite von 90. Das scheint mir recht viel und trotzdem fangen einzelne Stellen immer wieder an zu schwitzen, bis ich wieder mehrere Tage Initial therapiere. Bis vor einem Monat habe ich immer mit einer Pulsbreite von 80 und 40 Volt therapiert. Die Voltzahl konnte ich nicht erhöhen, da es schmerzhaft wird. Deshalb hatte ich mich entschieden mit der Pulsbreite höher zu gehen.
Während der Behandlung switche ich oft auf dem Display zwischen der Voltanzeige und der mA-Anzeige. An Tagen, an denen ich weniger bis gar nicht schwitze und dann therapiere, steigt die mA-Anzeige nicht mal über 10, obwohl ich 40 Volt benutze. An heißeren Tagen erreiche ich bei gleicher Voltzahl auch 16-17 mA. Ich weiß nicht inwieweit das Einfluss auf das Ergebnis hat.
Ich würde gerne meine Therapie, insbesondere die Therapiezeit, optimieren, da ich leider nicht 100 prozentig zufrieden bin und doch sehr viel Zeit investieren muss. Dazu kommen regelmäßige Überreizungen der Haut, wie kleine Risse in den Fingerkuppen. Habt ihr einen Tipp, was ich an den Einstellungen bzw. der gesamten Therapie verbessern kann, um einen besseren Erfolg und/oder einen geringeren Zeitaufwand zu erzielen?
Liebe Grüße
eure Lissy